Die Stärken Löhnes sind: Eine sich entwickelnde Stadtmitte in Löhne-Bahnhof sowie die lebendigen Ortsteile, in denen es sich gut leben lässt. Die Stadt Löhne verbindet sowohl urbanes Leben als auch ländlich geprägte Wohnbezirke. Der Weg ins Grüne und in die Natur ist nie weit.
Die Ortskerne von Löhne sollen sich weiter gut entwickeln. Das Potenzial ist vorhanden. Unter Beteiligung der Löhnerinnen und Löhner sollen in Werkstattgesprächen vor Ort die Möglichkeiten diskutiert, Maßnahmen festgelegt und unter Inanspruchnahme von Fördermitteln umgesetzt werden.
Der zu sanierende Löhner Bahnhof soll zum Mittelpunkt der Mobilität Löhnes werden. Bahn, Bus, Rad, Park&Ride, Car-Sharing, Bike-Sharing-Angebote sollen vernetzt werden und eine gute Verbindung mit den Ortsteilen garantieren – somit auch über Löhnes Stadtgrenzen hinaus.
Wir haben die Chance, das Löhner Empfangsgebäude zu einem sogenannten „Dritten Ort“ um- und auszubauen. Die Stadtbücherei kann dabei zum Anker und zum Treff- und Mittelpunkt werden.
Während eines Bürgerforums im „Alten Saal“ des Löhner Bahnhofs hat der niederländische Architekt Aat Vos auf das große Potential des Bahnhofs hingewiesen und den vielen interessierten Besucherinnen und Besuchern eindrucksvoll seine Visionen und Ideen für eine Nutzung vermittelt.
Viele neue Unternehmen haben sich in den letzten Jahren in Löhne angesiedelt. Dabei hat sich auch der Branchenmix deutlich verbessert.
Eine positive Bilanz stellt vor allem die Zunahme der Beschäftigungsverhältnisse in unserer Stadt dar; derzeit ca. 1.300. Das ist ein Zuwachs von 11% gegenüber 2014!
Das kulturelle Leben auf dem Findeisenplatz hat sich in den letzten Jahren prächtig entwickelt. Insbesondere die Veranstaltungen des Löhner Kulturbüros haben für ein attraktives, abwechslungsreiches und lebendiges Kulturprogramm gesorgt. Es bleibt zu hoffen, dass die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie ein baldiges Ende haben werden.